Datenlogger Analysegerät | Datenlogger MSV165

Datenlogger Analysegerät | Datenlogger MSV165

Datenlogger Analysegerät | Datenlogger MSV165

Datenlogger Analysegerät: Ein typischer Anwendungsfall für das MSV165 Datenlogger Analysegerät ist die Transport-Überwachung. Der Datenlogger mit Beschleunigungssensor zeichnet sich aus für die Langzeit Messungen von Schock, Vibrationen, Erschütterungen und Stößen. Der Zeitraum des MSV165 Datenlogger beträgt bis zu fünf Jahre bei 1600 Messungen pro Sekunde. Im Bereich Beschleunigung, Stöße und Vibrationen in allen drei Achsen durchführen. Die Schocküberwachung beträgt ± 15 g bis ± 200 g. Bevor das Ergebnis feststeht zeichnet der MSV165 Datenlogger 32 Messwerte auf. Mittels microSD-Karte erhöhen Sie die Kapazität auf über eine Milliarde Messwerte. Sie haben die Wahl zwischen internen und externen Sensoren. Und da es bei einer g-Analyse vielfach notwendig ist, auch die Vorgeschichte des “Schocks” zu erfahren, kann der Logger bereits 32 Messwerte vor dem eigentlichen Ereignis festhalten.

Der Anwender weiss dann nicht nur, dass ein harter Stoss erfolgte, sondern erkennt auch den genauen Verlauf des Stosses in den drei Raumachsen. Die externen Sensoren sind in verschiedenen Kabellängen erhältlich. Zur Konfiguration der Daten steht Ihnen eine Software zur Verfügung. Der Datenlogger MSV165 weist einen äußerst geringen Stromverbrauch auf. Durch den Lithium-Polymer-Akku mit 900 mAh Kapazität liesse sich letztlich bei entsprechend angepasster Messrate bis sechs Monate lang die Beschleunigungs-Überwachung durchführen, was im konkreten Fall freilich ebenso wenig notwendig war wie die Erfassung von Temperatur, Feuchte, Druck, Licht oder von analogen Eingangsspannungen.

Wer einen grösseren Speicher benötigt, kann die Kapazität das Datenlogger Analysegerät zudem mit einer microSD-Karte (≥4GB) auf über 1 Mia. Messwerte erhöhen. Für eine noch längere Aufzeichnungsdauer von bis zu fünf Jahren lässt sich der MSV165 mit Langzeit-Batterien ausstatten.

MCT-7VAR

MCT-7VAR

MCT-7VAR

Bei dem MCT-7VAR wird der Leistungsfaktor (auch PowerFaktor, PF oder Cosinus Phi – Cos φ genannt) für den Spannungskanal L1 und den Stromkanal A1 aufgezeichnet. Er wird dann verwendet um mit der Software die Wirkleistung (Watt), die Scheinleistung (VA) und die Blindleistung (var) für alle drei Phasen zu berechnen.